Radon-Therapie
Einzigartige Kombination von hoher Luftfeuchtigkeit, Wärme und Radon zur natürlichen Schmerzlinderung
ab
€290
pro Person/Paket
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Heilstollen Gesundheitswoche
- Arztuntersuchung
- 3 Einfahrten
- 2 Anwendungen nach ärztlicher Verordnung
Heilstollen 2 Wochen Kur
- Arztuntersuchung
- 6 Einfahrten
- 4 Anwendungen nach ärztlicher Verordnung
Heilstollen 3 Wochen Kur
- Arztuntersuchung
- 10 Einfahrten
- 6 Anwendungen nach ärztlicher Verordnung
90% der Patienten profitieren von der Radon-Hyperthermie-Behandlung. Körpereigene Botenstoffe der Heilung und Entzündungshemmung werden aktiviert. Lang anhaltende Schmerzlinderung (im Durchschnitt 9 Monate) und Medikamenteneinsparung (1 Jahr) bei Erkrankungen des Bewegungsapparates (wie z.B. Morbus Bechterew) sind wissenschaftlich belegt. Auch Atemwegs-und Hauterkrankungen sprechen auf die Immunstabilisierung an. – Ihr Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität!
Die wichtigsten Indikationen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates: Morbus Bechterew bzw. Spondylarthropathien, rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis), Arthrosen (auch Fingerpolyarthrose), chronische Gicht, Arthritis psoriatica, Wirbelsäulensyndrome, Weichteilrheumatismus (nichtentzündliche Schmerzzustände der Sehnen und Muskeln) , Fibromyalgie-Syndrom, Osteoporoseschmerzen, Neuralgien, Polyneuropathien, Sportverletzungsfolgen, Sarkoidos
- Erkrankungen der Atemwege: chronische Bronchitis, Asthma bronchiale, chronische Sinusitis, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Heuschnupfen
- Erkrankungen der Haut: Psoriasis vulgaris, Neurodermitis, verzögerte Wundheilung, Sklerodermie
Der Einsatz lohnt sich auch bei Wechseljahrbeschwerden, zur allgemeinen Prophylaxe und Immunstabilisierung.
Kontraindikationen:
Schwangerschaft, unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion, schwere Klaustrophobie sowie Krebserkrankungen im ersten Jahr nach Therapieende. Bei schweren Herz-, Kreislauf- und Nierenerkrankungen empfehlen wir ärztliche Rücksprache.
Kontraindikationen:
Schwangerschaft, unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion, schwere Klaustrophobie sowie Krebserkrankungen im ersten Jahr nach Therapieende. Bei schweren Herz-, Kreislauf- und Nierenerkrankungen empfehlen wir ärztliche Rücksprache.